Zwei lustige Stücke geschrieben von Helmut Grömmer und Günter Quabus
Kennen Sie das auch? Männer machen nie was ihnen gesagt wird, sind immer eigensinnig und bockig. Und ein bisschen Unkonventionalität hat noch keinem geschadet, glauben die! Zu diesem Thema bekommen Sie gleich zwei Beispiele zu sehen:
In Männer im Schrank, von Helmut Grömmer, erwacht ein altes Erbstück zum Leben – wer sich nicht alles hinter einer alten Schranktür verstecken kann. So wird der Schrank zum Asyl für einen gefährdeten Ehemann. Natürlich bietet das Möbelstück ein hervorragendes Versteck für den freundlichen Herrn Nachbarn und auch für ein übereifriges Reporter-Preisverleiher-Duo ist noch genügend Platz. Bei soviel unerwünschtem männlichen Besuch darf der eigene, jetzt schon sehr eifersüchtige Verlobte sicherlich nicht fehlen!
Dass in Die Leiche ist nicht totzukriegen, von Günter Quabus, die Leiche männlich ist, braucht schon fast nicht mehr erwähnt zu werden. Denn dieser liebenswürdige, wenn auch recht eigensinnige ältere Mitbürger hat solch ein Lampenfieber vor dem Tod, dass er sowohl seiner Enkelin als auch ihrem Verlobten schwere Kopfschmerzen bereitet. Geht es der einen eher darum, ob er denn wohl in den Himmel komme, ist dem anderen das finanzielle viel wichtiger. Schließlich will sich auch noch die zukünfitge Witwe einmischen und auch sonst gibt es jede Menge Überraschungen …
Regie | Björn J. Döring |
Schauspiel | Masijar Alavi |
Peter Conrad | |
Björn J. Döring | |
Julia Hertel | |
Werner Johanus | |
Cornelia Köhler (geb. Schulz) | |
Ina Lambert (geb. Walczak) | |
Martin Möbius | |
Karl-Heinz Tschichholz | |
Peter Walczak | |
Souffleur | Cornelia Köhler (geb. Schulz) |
Ina Lambert (geb. Walczak) | |
Maske | Ernst H. Döring |
Marita Walczak (geb. Schäfer) | |
Kostüme | Ursula Dyhring |
Technik | Jonathan Kaebe |
Immanuel Thoms | |
Holger Tschichholz | |
Titelgrafik | Hans-Dieter "Jonny" Mangold |
Internetauftritt | Björn J. Döring |